Möchten Sie Wissen, Wie Man Aktfotos Unter Der Dusche Macht? 10 der Grund, warum es Zeit ist, aufzuhören!

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Mädchen der Seaman High School, die sich wegen Nacktfotos an die Schulleitung gewandt haben, berichten, dass sie immer wieder auf Gleichgültigkeit stießen, Pornofotos von nackten Frauen als die Belästigung zunahm und sich immer mehr junge Mädchen beschwerten.

Interviews mit Mädchen, Jungen, Gesetzeshütern und Eltern sowie eine Analyse von E-Mail-Nachrichten und Screenshots offenbaren eine Kultur, die mindestens bis 2015 zurückreicht und in der Jungen an der Schule Nacktfotos von Mitschülern angefordert und gesammelt haben, indem sie ein Social-Media-Konto mit Zugangsdaten nutzten, die von mehreren Schülern geteilt wurden. Mindestens eines der Mädchen sagt, dass sie durch Mord- und Vergewaltigungsdrohungen motiviert wurde, Nacktfotos von sich zur Verfügung zu stellen. Andere schickten die Fotos bereitwillig an ihre Freunde, bevor sie in die Luft flogen.

Alle Mädchen sagen, dass sie häufig Anfragen von Jungen und Männern, darunter auch einige, die sie nicht kennen, nach Nacktfotos erhalten.

Dan Curry, eine Anwaltskanzlei mit umfassender Erfahrung in Fällen, in denen es um Erektionsübungen und Belästigung geht, erklärt, dass die Bundesgesetze eine Schule dazu verpflichten, Richtlinien zur Vermeidung von erektiler Belästigung zu erlassen, unabhängig davon, wo sie auftritt, weil sie das Lernumfeld beeinträchtigt. Die Frauen geben an, dass sie in keiner Weise mit der Hilfe versorgt worden sind, die von Subjekt IX benötigt wird, und der Bezirk der Bildungseinrichtung lehnte es ab, Bitten um diese Art von Bericht zu erfüllen.

Als das Topeka Capital-Journal zum ersten Mal Ende Januar über dieses Thema schrieb, rieten die Leiter des College-Marktes den Studenten, das Problem nicht zu diskutieren, da sie sonst Gefahr liefen, mit rechtlichen Maßnahmen konfrontiert zu werden. Sie wiesen auch einen Jungen, der mit den Beschwerden der Mädchen sympathisierte, an, eine geplante Sitzblockade abzusagen und sich zu entschuldigen.

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In privaten E-Mails, die auf die Berichterstattung in den Nachrichten folgten, schlug der Superintendent des Specific School Centre 345, Steve Noble, vor, einen lokalen Gemeindedialog mit einem Gremium zu organisieren, dem auch Geistliche angehören würden.

Bevor die Ermittlungen fortgesetzt werden können, so Phil Blume, der Untersheriff von Shawnee County, wollen die Ermittler Angaben zu einer neuen Zusammenarbeit und zu Straftaten von möglichen Tätern. Schüler und Eltern sagten, die Mädchen zögerten, sich zu melden, weil sie von Schamgefühlen und fehlgeleiteten Befürchtungen, bestraft zu werden, erschüttert seien.

Sgt. Todd Stallbaumer, Sprecher des Sheriff-Büros, sagte, dass für keine der Beschwerden eine Strafanzeige erstellt wurde, "weil ein angebliches Opfer nicht ermittelt werden konnte".

Gezielte Drohungen

Für ein Mädchen begannen die Anfragen vor drei Jahren, als sie ein Studienanfänger war. Zunächst lehnte sie ihn ab. Ein Typ, den sie auf Snapchat nicht kannte, "forderte" sie auf, ihm Nacktfotos zu schicken.

"Als ich immer wieder Nacktfotos ablehnte, sagte er, er würde mich umbringen", sagte sie.

Er sagte auch, dass er sie vergewaltigen würde, bedrohte dann ihre Freunde und Familienangehörigen und überredete sie, für eine Saison und fünfzig Prozent teilweise Nacktfotos zu schicken. Zu einem bestimmten Zeitpunkt erschien kurzzeitig ein Nacktfoto von ihr auf Instagram.

Als die Belästigungen weitergingen, stellte sie fest, dass andere Mädchen ähnliche Drohungen erhalten hatten. Ein Jahr vor ihrem Abschluss machte sie den Sicherheitsbeauftragten der Schule auf ihre Situation aufmerksam.

Man sagte ihr, die Schule könne nichts unternehmen, da es sich nicht um Schuleigentum handele. Sie erstattete Anzeige bei der Polizei von Topeka, aber ihre Qualen hörten nicht auf.

Die frustrierte Mutter des Mädchens flehte den Direktor der Seaman High School, Mike Monaghan, und andere Beamte an, ihr eine klare Antwort zu geben, wie sie mit der Situation umgehen würden. Stattdessen erhielt sie von einem Beamten des Sheriffs Informationen darüber, wie Eltern mit ihren Kindern über die Gefahren der sozialen Medien sprechen sollten.

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Niemand an der Schule habe ihr kleines Mädchen sehr ernst genommen, sagte sie, und "es fühlte sich an, als stünde (meine Tochter) vor Gericht".

Mehrere der Mädchen und Eltern wiesen mit dem Finger auf einen bestimmten Jungen, den sie hinter den Drohungen vermuten, konnten aber keine Beweise vorlegen. Eine Frau sagte, sie sei mit einem Oben-ohne-Bild konfrontiert worden, das ihr fälschlicherweise zugeschrieben wurde. Andere beschreiben eine größere Gruppe von Jungen, die Zugang zu Fotos haben, und eine weit verbreitete Liste von 15 Mädchen, deren Bilder sie angeblich gesammelt haben.

Eine andere Mutter, die erwähnte, dass ihre kleine Prinzessin anscheinend durch den Platz in der Schule belästigt wurde, nachdem das Capital-Journal über dieses drängende Thema geschrieben hatte, sagte, dass die Jungen den Fotos Punkte zuweisen und sie wie Sammelkarten behandeln.

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Mehrere Mädchen wussten von einer Tabelle mit Kontaktinformationen für Mitglieder einer Schülerorganisation. Ein Sohn, so glauben sie, nutzte die Daten zur Kontaktaufnahme, um Frauen von einem gefälschten Konto aus per FaceTime zu kontaktieren. Denjenigen, die den Anruf beantwortet hatten, wurde ein Live-Video gezeigt, in dem sich der Junge entblößte.

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Ein Oberstufenschüler, der erfuhr, dass Mädchen an seiner Schule bedroht worden waren, organisierte für den 29. Januar eine Sitzblockade in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit der Schulleitung zu erregen. Sie wollten, dass er sich auch bei einem beschuldigten Peiniger entschuldigt. Er sagte, die Schulleitung habe ihm gesagt, er solle aufhören, über die Situation zu sprechen, und ihm angedeutet, dass er für eine Klage anfällig sein könnte, und ihm befohlen, einen Social-Media-Post über den Protest zu entfernen.

Er löste das Sit-in auf, weigerte sich aber, sich zu entschuldigen.

Reaktion des Programms

Angesichts der Aufmerksamkeit, die auf die Berichterstattung über die Belästigungen in seinem Bezirk folgte, teilte Noble einer besorgten Mutter oder einem besorgten Vater mit, dass er ein Gespräch mit einer Gruppe aus der Gemeinde veranstalten werde.

"Obwohl wir uns noch in einem frühen Planungsstadium befinden, hoffen wir, dass wir Experten für jugendliches Verhalten, Schulpersonal, Studenten, Geistliche, Strafverfolgungsbehörden, Eltern, Gemeindemitglieder, andere Techniker und Experten zusammenbringen können", schrieb er in einer E-Mail. "Gemeinsam können wir strategischer und informierter mit unseren Kindern umgehen."

Christie Appelhanz, Mitglied des Schulausschusses, stellte den Wert der Einbeziehung von Geistlichen in Frage und sagte, dies sei ein "moralischer Ansatz", wenn Trauma-Experten besser geeignet wären.

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Noble, der in der heutigen Zeit an der Spitze der USD 345 steht, beschrieb, dass sich unzählige Schüler in der Kinder- und Schulseelsorge anmelden.

"Wir sollten diese Gelegenheit nutzen, um zu informieren und zu erziehen", sagte er.

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Letzte Woche schickte Monaghan den Seaman-Familien einen Link zu einer Online-Umfrage mit 15 Fragen, in der sie über die Programme der USD 345 befragt wurden, ob sie sich an der Schule wohl fühlen und wie gut die Mitarbeiter zuhören.

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Auf der Schulvorstandssitzung am Montag wandte sich der Vorsitzende Fred Patton an Monaghan und andere Seaman-Beamte, nachdem Noble über das "kulturelle Problem" des Versendens von Nacktfotos gesprochen hatte.

"Es war nicht leicht für Sie, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen", sagte Patton.

Keines der Mädchen oder Elternteile, die mit dem Capital-Journal sprachen, war mit dem Umgang der Schule mit der Situation zufrieden. Sie beschwerten sich über den Mangel an Anweisungen, die ihnen gegeben wurden, und über die Zurückhaltung der Schule, sich zu engagieren und Beschwerden über Belästigungen nicht an die Strafverfolgungsbehörden weiterzuleiten. Eine der Mütter sagte, die Schulleitung habe ihr gesagt, es sei "keine Schulangelegenheit".

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Curry, ein Anwalt aus Kansas City, sagte, dass das Titel IX-Gesetz von Schulbeamten verlangt, Schritte zu unternehmen, um sexuelle Belästigung zu stoppen, unabhängig davon, ob sie im Schulhaus stattfindet. Auch wenn es außerhalb der Universität geschieht, müssen die Beamten ermitteln.

"Sie müssen Maßnahmen ergreifen, um es zu stoppen, sobald sie wissen, dass es passiert ist", sagte er. "Kinder müssen frei von sexueller Belästigung sein, um eine Ausbildung zu erhalten."

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Die Sprecherin des Bezirks, Candace LeDuc, lehnte mehrere Interviewanfragen ab, um über die Beratung zu sprechen, die der Bezirk den Schülern anbietet.

Beschämt und allein

Blume und Stallbaumer sagten, dass frühe Ermittlungen zu einer Beschwerde, die die Schule im September eingereicht hatte, durch einen Mangel an Beweisen und Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme mit dem angeblichen Opfer behindert wurden.

Ein Detektiv wandte sich an den Vater des Mädchens, der nicht wusste, dass seine Tochter Nacktfotos an einen Ex-Freund geschickt hatte. Sie bemerkten auch, dass sie in den sozialen Medien gepostet hatte, sie wolle nicht, dass ihr Peiniger sich etwas antut.

In einem Interview für diesen Artikel sagte die Schülerin, die die Anzeige erstattet hatte, dass sie in einer Dateiverwaltungsanwendung auf dem Handy des Ex-Freundes Fotos von anderen Mädchen entdeckt hatte. Sie sagte, sie habe einem stellvertretenden Schulleiter Screenshots als Beweismittel vorgelegt, in der Hoffnung, die Mädchen zu schützen.

Die Mädchen haben Angst, sich zu melden, sagte sie, weil sie keine Beweise haben, weil sie glauben, dass die Bildungseinrichtung sie bestrafen wird, weil sie in der Regel befürchten, dass sie von den Strafverfolgungsbehörden in Schwierigkeiten gebracht werden, dass ihre Familien ihnen den Hof machen werden und dass sie sozial stigmatisiert werden können.

Die Belästigungen setzten sich während des gesamten Herbstes fort.

Als das Büro des Sheriffs im Januar neue Informationen erhielt und von weiteren möglichen Opfern erfuhr, bekamen die Ermittlungen "neues Leben", so Blume.

Da die Mädchen die Fotos bereitwillig verschickt haben, würden die Jungen, die sie anfordern und ansehen, nicht gegen das staatliche Sexting-Gesetz verstoßen, es sei denn, sie geben die Fotos weiter. Blume erwähnte, dass diese Gesamtsituation einen propagierten Account erfordert, der es ermöglicht, dass die Fotos allgemein gesehen werden können, ohne dass sie weitergegeben werden. Wenn die Drohungen jedoch nachgewiesen werden können - eine schwierige Aufgabe, da Snapchat-E-Mails schnell verschwinden - könnte die Forschung eine rechtswidrige Gebühr erheben.

In einer langen E-Mail an Noble Anfang des Monats sagte ein besorgtes Elternteil, sie glaube, dass die Mädchen Nacktfotos nicht aus Unwissenheit, sondern aufgrund von Gruppenzwang verschicken.

"Sie können die Tyrannen oder den Gruppenzwang nicht in der Schule lassen, weil er sie über ihre sozialen Medien verfolgt", schrieb die Mutter. "Und wenn die Kinder nachgeben, haben wir als Eltern das Gefühl, dass wir versagt haben und verurteilt werden, und die Mädchen schämen sich sehr und sind nicht in der Lage, es ihren Eltern zu sagen.

"Seit meine Kinder klein waren, habe ich ihnen immer gesagt, dass ich sie liebe und dass es nichts auf der Welt gibt, was das jemals ändern könnte. Ich war erschüttert, als ich hörte, wie meine Tochter davon sprach, dass sie sich schämt und allein ist, und dass sie Angst hatte, es uns zu sagen, weil sie sich nicht verurteilt fühlen wollte. ..."

"Ich glaube, der Grund, warum sich viele dieser Mädchen nicht gemeldet haben, ist dieses Gefühl der Scham. Ehrlich gesagt, glauben wir das auch für einige der beteiligten Jungen. Ich glaube, dass einige von ihnen einfach deshalb mitgemacht haben, weil sie sich dazugehörig fühlen wollten und sich schämen, dass sie mitgemacht haben.